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Infos aus dem Projekt N.A.T.U.R.

ArtenErben möchte in diesem Block in regelmäßigen Abständen Informationen aus dem Projekt N.A.T.U.R. weitergeben. Das Projekt N.A.T.U.R. wird im Bundesprogramm Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz sowie mit Mitteln der Heinz Sielmann Stiftung gefördert.


Um seine Natur und Biodiversität zu erhalten und zu fördern, sollte in Zeiten des Klimawandels darauf geachtet werden, dass nicht immer mehr Flächen versiegelt werden. So können Wege, anstatt mit Asphalt, auch mit Kies oder Sand angelegt werden. Hierdurch kann das Regenwasser an Ort und Stelle versickern. Zusätzlich kühlt das gespeicherte Wasser im Boden die Umgebung. Auch ein Rasenweg erfüllt oft seinen Zweck und bietet gleichzeitig Lebensraum für zahlreiche Tiere. Viele Menschen empfinden solche weicheren Untergründe sowohl als deutlich angenehmer zum Laufen als auch optisch ansprechender.

Größere Flächen wie Einfahrten, Höfe und Parkplätze können mit Rasengittersteinen befestigt werden. Auch hierfür gibt es niedrig wachsende und blühende Pflanzenmischungen wie Kräuterrasen.

Beispiele in Maxdorf: Unbefestigte Hofeinfahrten können Sie in der Siedlung, Rasengittersteine aufdem Parkplatz vor der Waldsporthalle sowie als Feuerwehrzufahrt rund um das Maximilianstift finden.


© kommbio/Uwe Messer; Stefanie Herbst
© kommbio/Uwe Messer; Stefanie Herbst

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